Liebe Landsleute!
Belohnen statt bestrafen, lautet meine Devise, um eine Entlastung für Autofahrer umzusetzen.
Viele fleißige Pendler, Unternehmer, Landwirte, pflichtgetreue Eltern sind im Flächenbundesland Niederösterreich auf das Fahrzeug einfach angewiesen.
Schwarz-Grün ist das egal. Sie schröpfen die Autofahrer. Eine Belastung jagt die nächste. Die Preisexplosion bei Benzin und Diesel ist hausgemacht. Schluss damit! Es ist Zeit, unsere Familien und die echten Leistungsträger zu entlasten.
Wir sagen daher:
- CO2-Steuer abschaffen
- Kilometergeld und Pendlerpauschale rauf
- Mineralölsteuer und Mehrwertsteuer runter
- NoVA für Autos senken und für Klein-Lkw abschaffen
- Straßeninfrastruktur ausbauen.
Wer will, dass dieses Programm umgesetzt wird, ist herzlich eingeladen, bei den kommenden Wahlen die Freiheitlichen zu unterstützen.
UDO LANDBAUER | LH-STELLVERTRETER
Motorisierungsgrad österreichweit
Trotz Klima-Wahnsinn und Strafsteuern für Autofahrer steigt die Zahl der zugelassenen Fahrzeuge in Österreich kontinuierlich an – auf 9,1 Millionen Österreicher kommen mittlerweile 7,34 Millionen Fahrzeuge.
Situation in Niederösterreich
In unserem Bundesland Niederösterreich ist der Schlüssel sogar 1:1 – sprich auf 1,7 Millionen Niederösterreicher kommen fast ebenso viele Fahrzeuge. Und mit Abstand am häufigsten im Verkehr: Der Pkw.
Feldzug gegen Autofahrer stoppen
Wo schwarz-grün regiert, wird abkassiert. Die Regierung führt einen Feldzug gegen den Individualverkehr und nimmt keinerlei Rücksicht auf die Bedürfnisse der Menschen.
Nein, sie zieht den fleißigen Arbeitern, Angestellten und Familien unverschämt das Geld aus dem Sack. Und dank der CO2-Steuer wird der Treibstoff nun jedes Jahr teurer.
So werden wir abgezockt!
Der Autofahrer blecht neben der Mineralölsteuer, die Normverbrauchsabgabe (NoVA) und die motorbezogene Versicherungssteuer.
Der Autofahrer darf 39,7 Cent je Liter Diesel und 48,2 Cent je Liter Benzin an Mineralölsteuer löhnen – die Bezeichnung „Melkkuh der Nation“ drängt sich leider förmlich auf. Denn: Der Pendler wird somit gleich mehrfach zur Kassa gebeten! Auf der anderen Seite wurde das amtliche Kilometergeld seit über 13 Jahren nicht erhöht und ist mit 42 Cent pro Kilometer beklagenswert niedrig. Dass Radfahrer oder sogar Fußgänger nur 4 Cent weniger, nämlich 38 Cent, Kilometergeld erhalten, zeigt den Stellenwert der Autolenker und Pendler.
Oba mit
der NoVA
Die NoVA ist die vor über 30 Jahren entstandene Nachfolgesteuer für die ehemals 32-prozentige Luxussteuer. Wurde diese Steuer früher auf Pelze, Uhren, Sportwagen aufgeschlagen, ist jetzt der Lenker eines Verbrennermotors und der Unternehmer mit einer Klein-Lkw-Flotte der Zahler dieser Luxussteuer und somit schlichtweg der Dumme.
Kilometergeld und Pendlerpauschale anheben
Um sich nicht weiterhin jede Autofahrt zwei Mal überlegen zu müssen, fordern wir Freiheitliche klar:
Das Kilometergeld muss sprunghaft ansteigen, das Pendlerpauschale muss deutlich angehoben werden. Der Autofahrer muss belohnt und nicht bestraft werden.
Autofahrer belohnen statt bestrafen!
Daher unsere Devise: Autofahrer belohnen statt bestrafen! Die Möglichkeiten der Belohnungen, die indes nur mit uns Freiheitlichen Realität werden:
Die Abschaffung der CO2-Strafsteuer, weniger Mineralölsteuer und weniger NoVA, dafür aber mehr Zuschüsse für Pendler, Familien und Unternehmer, die das Fahrzeug einfach brauchen.